Euro Disney blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Denn von den schwierigen Anfängen bis zu den gigantischen Zukunftsplänen, ist über die Jahre eine Menge passiert. Dabei war EuroDisney die meiste Zeit nicht profitabel und stand sogar mehrfach vor dem Bankrott. So fragt man sich also zurecht, wie geht es mit dem Resort weiter? Die Ausbaupläne von Disneyland Paris kann man daher nur richtig einordnen, wenn man etwas über die Entstehung und Entwicklung des Resorts weiß. Diese Zeitreise ist all denen gewidmet, die sich zur "Generation EuroDisney" zählen und natürlich allen, die sich für die spannende Geschichte von Disneyland Paris interessieren!
Überarbeitet am 15.04.2022
W ir beginnen unsere Reise im Jahr 1955. Am 17. Juli öffnet Disneyland in Anaheim, Kalifornien seine Pforten. Dieser erste Disney-Park wurde durch sein neuartiges Konzept schnell zum Erfolg. Der begrenzte Platz aber machte große Erweiterungen fast unmöglich. Zudem siedelten sich fremde Hotels um das Areal an und verdienten kräftig mit. So machte sich Walter Elias Disney bereits in den frühen 60er Jahren Gedanken über einen zweiten Park, bei dem er diese "Fehler" vermeiden wollte.
Über Tarnfirmen kaufte er riesige Flächen in Florida. Bald nahmen dann die Planungen für Walt Disney World Fahrt auf. Doch leider sollte Walt Disney die Eröffnung im Jahr 1971 nicht mehr erleben. In den Jahren danach setzten seine Nachfolger weiterhin auf Expansion. Dabei gab es natürlich auch bald Pläne für einen Park in Europa. Doch zunächst entschied man sich für Asien und eröffnete Tokyo Disneyland 1983 in Japan.
Die Suche nach einem Standort für Euro Disney
Von dem Erfolg des ersten Resorts im Ausland beflügelt, nahmen die Planungen für ein viertes Disneyland wieder Fahrt auf. Die damaligen neuen Disney-Bosse, Michael Eisner und Frank Wells, hauchten dem gebeutelten Disney Konzern neues Leben ein. Sie schafften es, die kreativen Potenziale bei Disney zu wecken und waren für die großen Trickfilm-Klassiker der 90er Jahre verantwortlich. Auch in die Freizeitparks steckte das Duo sehr viel Energie. Schnell setzten sie sich für die Expansion nach Europa ein.
Dabei war vor allem die Suche nach einem idealen Standort für Euro Disney sehr aufwändig. Passende Gebiete gab es in Spanien, Frankreich, Großbritannien, aber auch im damaligen West-Deutschland. Am Ende blieben schließlich zwei Kandidaten für Euro Disney übrig: Barcelona und Paris. Für Spanien sprach das bessere Wetter und die Lage am Meer. Für Frankreich aber schätzte man die zu erwartenden Besucherzahlen auf mehr als doppelt so hoch. Paris war selbst ein Touristenmagnet und so erhoffte man sich schon aufgrund der Nähe zur Metropole einen schnellen Erfolg.
Michael Eisner setzte sich sogar selbst in den Zug und probierte aus, wie schnell man von der Innenstadt im Euro Disney sein konnte. Zudem lag Paris viel "zentraler" in Europa, der geplante Standort war verkehrstechnisch bereits perfekt verbunden. Mit dem Eurotunnel bestand zudem die Aussicht auf eine direkte Zugverbindung von London bis vor die Tore des Parks. So machte Paris am Ende das Rennen. Nach langen Verhandlungen mit der französischen Regierung konnte dann der Bau von Euro Disney beginnen. Auf dem in Barcelona vorgesehenen Gelände für Euro Disney sollte später die "Port Aventura World" entstehen, heute ebenfalls ein beliebter Freizeitpark.
Fun Fact:
Mit der Entscheidung, Euro Disney in Frankreich zu bauen, kehrte man gleichzeitig auch zu den Disney Wurzeln zurück. Denn die Familie von Walt Disney stammte ursprünglich aus Frankreich, nämlich aus dem Ort Isigny sur Mer. Und aus deren alten Familiennamen "d'Isigny", (übersetzt "aus Isigny") wurde am Ende dann Disney. Wo ihr eine schöne Anspielung darauf noch heute im Disneyland Paris erfahren könnt, verraten wir euch in unserem Beitrag Die Butter im Disneyland Paris.
Das Euro Disney Resort entsteht
Trotz aller Euphorie zogen bereits hier die ersten dunklen Wolken auf. Denn wie jedes Großprojekt hatte auch Euro Disney von Beginn an mit Gegenwind zu kämpfen. Die Politik verfolgte das Ziel, den Pariser Osten wirtschaftlich auszubauen. Das Resort sollte als Kern und Motor für die Entwicklung der Region dienen und neue Arbeitsplätze schaffen. Auf der anderen Seite standen die Einwohner der umliegenden Gemeinden. Denn in Rekordzeit sollte deren ländliche Idylle in eine "Großstadt" verwandelt werden. Für die Presse war das natürlich auch ein gefundenes Fressen. Und auch viele Kulturschaffende waren gegen das Projekt. Durch den "Bau von Entenhausen" befürchtete man den "Zerfall der französischen Kultur".
Dennoch konnte 1988 das Bauvorhaben auf dem riesigen Gelände beginnen. Die Imagineers wussten, dass sie in Europa nicht einfach einen bestehenden Disney Park kopieren konnten. In direkter Nähe zu einer Kulturhauptstadt wie Paris, brauchte man für Euro Disney ein neues Konzept. In den US-Parks sowie in Tokyo konnte man mit den Schlössern, die von Neuschwanstein inspiriert waren, punkten. Dies wäre in Europa aber nichts neues. Und so hat Paris zwar ein Sleeping-Beauty-Castle bekommen, dieses sieht aber komplett anders aus, als seine Pendants in Kalifornien und Hong Kong (letzteres wurde mittlerweile komplett umgebaut). Solche Überlegungen flossen in alle Parkbereiche ein. Überall legte man eine Schippe drauf und versuchte, bewährte Attraktionen und Elemente noch besser, verspielter und detailverliebter zu machen.
Dazu kamen häufige Änderungen an der Planung. So wurde zum Beispiel die riesige Hotelanlage mehrfach umgeplant. Auch die Main Street USA wurde in einem späten Stadium nochmal neu designt. Dies alles führte zum Bau des wohl schönsten Disneyparks überhaupt, doch verlor man dabei das Budget aus den Augen. Die Baukosten beliefen sich am Ende auf knapp 4 Mrd. Euro. Alles geschah in der Annahme, das Resort würde auf Anhieb ein Erfolg werden. Und als dieser Erfolg dann ausblieb, hatte man keinen Plan B. Das musste auch einer der Ex-Chefs von Disneyland Paris, Philippe Bourguignon, Jahre später einräumen.
Das Euro Disney Besucherzentrum
Viele wissen gar nicht, dass es so etwas überhaupt mal gab. Aber das "Euro Disney Preview Center" ist ein fester Teil in der Disneyland Paris Geschichte. Es wurde am Rand des Dorfes Serris gebaut. Mit der Eröffnung am 05.12.1990 sollte es interessierten Gästen einen Einblick geben, was sie in dem neuen Park erwarten würde. Man konnte Karten, Skizzen und Modelle der Attraktionen bestaunen, konnte sogar in einem Wagen von Dumbo Probe sitzen.
Daneben wurde ein Film über den künftigen Park gezeigt. Auch Kostüme der Cast Member und ein lebensgroßes Modell von C-3PO waren ausgestellt. Ein kleines Restaurant lud zum Verweilen ein und natürlich gab es auch einen kleinen Shop. An diesem Ort konnte man also die erste Disney-Luft in Europa schnuppern.
Nach der Eröffnung von Euro Disney verlor das Preview Center dann seinen Zweck und wurde geschlossen. Die Disney Elemente an dem Gebäude, vor allem der Zauberer-Hut, wurden abmontiert (Jahre später bekam Euro Disney dann mit dem "Art of Disney Animation" Gebäude wieder ein Gebäude in Form von Mickey's magischem Hut). Das Gebäude wurde schließlich dem Verfall überlassen und 2009/2010 abgerissen. Damit endete die kurze Ära dieser ersten Disneyland Attraktion, über die leider kaum etwas bekannt ist.
Übrigens wurde auch im TV kräftig die Werbetrommel gerührt: Beliebte Sendungen wie der "Disney Club" mit Antje Pieper, Ralf Bauer und Stefan Pinnow oder die "Disney Filmparade" mit Thomas Gottschalk sollten die Begeisterung für Disney weiter steigern. Neben Cartoons und Disney Filmen wurden hier regelmäßig Reportagen aus den Parks gezeigt. Was nach außen damals ein wunderbares Kinderprogramm war, war in Wirklichkeit eine clevere Marketingmaßnahme. Mit diesen Sendungen nahm der Mythos der "Generation EuroDisney" seinen eigentlichen Anfang.
Die schwierige Anfangszeit von Euro Disney
Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Euro Disney Resort am 12. April 1992 eröffnet. Kern war der Themenpark, der damals "Euro Disneyland" hieß. Weiterhin gehörten die sechs Hotels, die Davy Crocket Ranch, das Festival Disney (heute Disney Village), der Golfplatz sowie der Bahnhof dazu. Wie aus dem Ei gepellt war man nun bereit für die Gäste. Die Euphorie war groß, nicht zuletzt durch den erfolgreichen Börsengang. Auch die Investition in Werbung hatte sich gelohnt, die Besucher kamen in Scharen. Doch es sollte einfach nicht gelingen, daraus Kapital zu schlagen.
Ein Grund war sicher das sehr schwierige wirtschaftliche Umfeld in Europa zu dieser Zeit. Die Menschen hatten weniger Geld zum Ausgeben. Und dann hatte man bei Disney noch komplett falsche Annahmen zum Konsumverhalten der Europäer zugrunde gelegt, zum Beispiel was Restaurants, Souvenirs oder Hotelübernachtungen angeht.
Auch die kulturellen Unterschiede waren ein großes Hindernis. In den US-Parks verzichtete man auf Alkohol und so wurde auch in der Anfangszeit von Euro Disney kein Alkohol ausgeschenkt. Die Franzosen wollten aber zum Essen Wein, Deutsche und Engländer Bier. Schließlich verursachte auch das Arbeitsrecht in Frankreich gegenüber dem der USA doch deutlich höhere Kosten.
Schnell zeichnete sich also ab, dass der Park den immensen Erwartungen in keiner Weise gerecht werden konnte. Ausbaupläne wurden gestoppt und es gab erste Entlassungen. Dabei sahen die Verträge eigentlich das Gegenteil vor: Ein zweiter Park sollte demzufolge bis 1997 entstehen. Zudem war ein dritter Park bis 2017 und darüber hinaus weitere große Entwicklungsprojekte in der Umgebung geplant. Daraus wurde nun nichts, nun ging es darum, teure Planungsfehler zu korrigieren, zum Beispiel beim Betrieb der Hotels und der Restaurants.
Euro Disney hat zu wenige Attraktionen!
Ein weiterer Grund waren auch die hohen Preise im Vergleich zu den Attraktionen. Euro Disney hatte damals mit Big Thunder Mountain lediglich eine einzige Achterbahn zu bieten. Zudem gab es mit Pirates of the Caribbean, Phantom Manor, Star Tours und It's a small World noch vier weitere Top - Attraktionen. Die übrigen Rides waren zwar auch sehr gut gemacht, dennoch reichte das nicht.
So entstand 1993 die Achterbahn "Indiana Jones et le temple du peril" - übrigens die erste Disney Achterbahn mit einem Looping! Das Fantasyland wurde ebenfalls um drei Attraktionen erweitert, Nautilus, die Aladdin-Passage und die Galerie im Schloss eröffneten. 1995 kam dann mit Space Mountain der ersehnte Durchbruch. Dabei war Space Mountain bereits Jahre zuvor schon als neues Highlight geplant gewesen. Denn man nahm an, der Park würde auf Anhieb ein Erfolg. Space Mountain sollte dann die ersten Gäste aus der Anfangszeit zum Wiederkommen animieren. Damit war der Ausbau des Parks beendet. Man schrieb schwarze Zahlen - aber das hielt nicht lange an.
Der riesige Schuldenberg des Euro Disney Resort
Doch dazu wäre es beinahe nicht mehr gekommen. Denn schon im März 1994 stand Euro Disney vor dem Aus. Das Resort ächzte unter dem gewaltigen Schuldenberg, den die Liebe zum Detail sowie die Fehler bei der Planung und dem Bau hinterlassen hatten. Dazu muss man wissen, dass Euro Disney nicht direkt zur Walt Disney Company gehörte, sondern über ein komplexes und verzweigtes Beteiligungsmodell finanziert und realisiert wurde.
Betreiber war die Euro Disney S.C.A. Dieses Konstrukt hätte es Disney ermöglicht, den Park zu schließen und mit relativ geringem finanziellen Schaden auszusteigen. Alleine für das Image wäre es eine Riesenkatastrophe. Und so hatte man natürlich ein Interesse daran, den Park weiter zu betreiben. Nur durch harte Verhandlungen mit den Gläubigern, Stundung von Lizenzzahlungen sowie neuer Sponsoren konnte der Park gerettet werden. Der Name "Euro Disney" verschwand übrigens schon Ende 1994: Fortan hieß Mickey's Reich "Disneyland Paris". Euro Disney war gerettet.
In den Jahren darauf entstand das Val d' Europe, ein Wohn- und Geschäftsviertel in der Umgebung. Hier befindet sich zum Beispiel das Sea Life Aquarium. Zeitgleich wurden auch die Partner Hotels in direkter Nähe des Resorts gebaut. Diese Projekte waren Teil der damaligen Verträge und somit war man seitens Disneyland Paris daran gebunden. Gleiches galt für den zweiten Park, der eigentlich bereits 1997 eröffnen sollte. Doch der Bau musste mehrfach verschoben werden.
Probleme mit dem zweiten Park
Mit der Eröffnung der Walt Disney Studios 2002 verband man große Hoffnungen auf den ersehnten Durchbruch. Doch kurz nach den Anschlägen von New York herrschte auch in Europa Terrorangst. Daher kam die Eröffnung zu einer denkbar schlechten Zeit. Zudem hatte man auch aus früheren Fehlern nicht gelernt. Denn wieder waren die Preise bei zu wenig Leitung viel zu hoch. Noch dazu waren die Studios viel kleiner, ja eigentlich kein Park, in dem man einen ganzen Tag verbringen konnte. Auch die Gestaltung war bei weitem nicht "Disney-like".
Sicher, der Park hatte bewusst eine andere Ausrichtung. Aber wieder fehlten richtige Blockbuster - Attraktionen. Dennoch war der Eintritt fast genauso hoch wie im Hauptpark. So gingen in einem ohnehin schwierigen Umfeld die Besucherzahlen weiter zurück. Man musste also weiter investieren. Dabei entstanden die Toon Studios mit Crush's Coaster, der Tower of Terror und das Toystory Playland. Die letzte große Erweiterung war schließlich der Place de Rèmy mit der Attraktion Ratatouille im Jahr 2014. Durch diese neuen Besuchermagnete konnten die Studios endlich auch als vollwertiger Park durchgehen. Die Probleme aber blieben.
Es muss renoviert werden
In den Jahren darauf gab es keine neuen Attraktionen mehr. Man beschränkte sich auf Shows und Paraden, wie "Dreams". Trotzdem erreicht das Disneyland Paris in dieser Zeit gigantische Besucherzahlen! Knapp 16 Millionen waren es im Jahr 2012! Also mehr als Louvre und Eiffelturm zusammen. Während andere Parks ihr Angebot aber jedes Jahr ausweiteten, hatte man in Paris ganz andere Probleme zu lösen. Durch die finanzielle Lage hatte man lange Zeit bei der Instandhaltung sparen müssen. Und das machte sich zunehmend bemerkbar.
Schließlich war man sogar gezwungen, ein großes Renovierungsprogramm ins Leben zu rufen. Dieses führte unter anderem auch zu langen Schließungen von Attraktionen, doch pünktlich zum 25. Geburtstag 2017 erstrahlte das Resort in neuem Glanz. Im gleichen Jahr eröffneten auch die Villages Nature. Diese Ferienanlage, die zu Center Parcs gehört, erhöhte die Kapazität für Übernachtungen deutlich.
Der Mutterkonzern übernimmt das Sorgenkind
Allerdings konnte auch der Titel "beliebtestes Reiseziel Europas" und die Besucherzahlen die Schieflage nicht beheben. Sogar die Hilfe des saudischen Prinzen Al-Waleed, der als Großaktionär immer wieder in die Bresche sprang, half darüber nicht hinweg. Geradezu undenkbar wäre es gewesen, wenn der Park hätte schließen müssen. Ein Marketing-Fiasko, was sich Disney niemals erlauben könnte.
Und so waren also immer wieder Finanzspritzen und Hilfen nötig. Mal wandelte man Schulden in Anteile um, mal verzichtete man auf Lizenzzahlungen. Diese Entwicklungen führten schließlich zur vollständigen Übernahme von Disneyland Paris durch die Walt Disney Company. Nun konnte man die Geschicke des Parks selbst leiten. Bob Iger, der damalige CEO, hat angekündigt, dass man die "beliebtesten Geschichten und Figuren" ins Disneyland Paris bringen will.
"We will incorporate our most popular IPs at Disneyland Paris"
Die schwierige Corona Zeit
Als Anfang 2020 die ersten Meldungen über eine neue Krankheit die Runde machten, dachte wohl keiner, dass dieses neue Virus die Welt in den nächsten Jahren fest im Griff haben würde. Neben all den persönlichen Schicksalen war die Pandemie auch wirtschaftlich ein Desaster. Selbst für große Unternehmen wie Disney. Im Zuge der weltweiten Maßnahmen musste schließlich auch Disneyland Paris seine Tore schließen.
Nach einer kurzen Wiedereröffnung im Sommer 2020 musste das Resort dann erneut schließen. Diesmal dauerte die Schließung ganze sieben Monate. Viele Cast Member verloren dabei Ihren Job, weil die Besucher ausblieben. Man kann nur ahnen, wie nahe der komplette Konzern am finanziellen Abgrund stand. Doch seit dem 17.06.2021 ist das Resort wieder geöffnet. Trotz Corona Maßnahmen und Auflagen konnte man den Gästen wieder magische Momente bieten. Aber natürlich hat sich die Corona Zwangspause auch auf die Umsetzung der Ausbaupläne ausgewirkt und diese verzögert.
Der 30. Geburtstag
Wir sind im Jahr 2022 angekommen. Ein großes Jubiläum steht an: Der 30. Geburtstag von Disneyland Paris. Corona ist zwar immer noch nicht überstanden, aber mit hoffentlich sinkenden Inzidenzen und weiterhin präsenten Sicherheits- und Hygieneregeln, steht der großen Feier nichts mehr im Wege. Ab dem 06.03.2022 wird es losgehen, auch wenn der offizielle Geburtstag - wie ihr als aufmerksame Leser gemerkt habt - eigentlich erst am 12.04. ist. Alle weiteren Infos rund um das Jubiläum findet ihr in unserem Beitrag Disneyland Paris 2022. Die weiteren Artikel dieser Serie könnt ihr hier nachlesen:
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